Designerin Bärbel Busch macht aus der Not eine Tugend
Künstlerin Bärbel Busch verliert ihren Optimismus nicht: Corona findet Einzug in Karikaturen
Zeichnen in Italien: Das ist derzeit nicht möglich, aber Bärbel Busch gehen die Ideen nicht aus. Foto: privat

Schwollen. Wie für viele andere Berufszweige auch bringen die Corona-Krise für künstlerisch tätige Menschen ein existenziellen Einbruch und die völlige Umstellung der bisherigen Lebensgewohnheiten mit sich. So geht es auch der Grafikdesignerin und Bildenden Künstlerin Bärbel Busch aus Schwollen. Vielen Kindern und ihren Eltern sind Arbeiten von Bärbel Busch durch die Kinderkulturtage und vor allem das Sommerferienprogramm der Stadt Idar-Oberstein bekannt, für beide Veranstaltungen gestaltet sie schon seit vielen Jahren die witzigen und farbenfrohen Plakate, Flyer und Programmhefte.

„Eigentlich müsste ich mich jetzt daran setzen, das Heft für die kommenden Sommerferien zu gestalten, das Programm dafür liegt auch schon fix und fertig beim Jugendamt vor“, berichtet sie. „Aber im Moment ist es ja völlig unklar, ob das Ferienprogramm überhaupt stattfinden kann.

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