Betroffener aus der Pyrotechnikbranche beklagt Entscheidung der Politik
Kritik an der Politik: Tiefer Frust über erneutes Feuerwerksverbot
Klaus Dannenberg aus Hoppstädten-Weierbach bei der Vorbereitung eines Feuerwerks anlässlich des Bad Dürkheimer Wurstmarktes 2019. Solche Kaliber wie im Bild dürfen nur ausgebildete Pyrotechniker zünden. Foto: privat

Kreis Birkenfeld. Kein Feuerwerk zum Jahreswechsel: Das Böllerverbot, mit dem die Krankenhäuser nicht noch mehr belastet werden sollen, als es ohnehin schon der Fall ist, zählt zu den aktuellen Maßnahmen, auf die sich Bund und Länder wegen der Corona-Pandemie verständigt haben. Unumstritten ist das aber nicht, und vor allem direkt betroffene Unternehmer haben dafür kaum Verständnis. Einer von ihnen ist Klaus Dannenberg aus Hoppstädten-Weiersbach.

Er kann nicht nachvollziehen, warum man seitens der hohen Politik ausgerechnet mit einem Feuerwerksverbot an Silvester die vierte Corona-Welle eindämmen will. Auch zwei Verbände aus der Branche sind darüber sauer, wie sich bei der NZ-Recherche zeigt. Klaus Dannenberg hat sich vor drei Jahren zum staatlich geprüften Pyrotechniker ausbilden lassen und seine Firma Klaus Dannenberg Feuerwerke gegründet.

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