Idar-Oberstein
Kommentar zum Hotelprojekt in Idar-Oberstein: Staffellauf der Investoren

Donnerwetter, was für eine Wendung! „Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“ Dieses Sprichwort passt ganz gut zur Stadt Idar-Oberstein, die – wenn man sie denn als Person betrachten würde – zurzeit ein Sonnenkind ist.

Es läuft. Und wenn es mal plötzlich extrem holprig wird und gar der Bürgerfrieden in der Stadt in Gefahr ist, dann kommt von irgendwo zum genau passenden Zeitpunkt ein Investor her, dessen Pläne nicht aufgehen, sodass ein anderer Investor, der angesichts seiner Vorstellungen reichlich Kritik einstecken muss, plötzlich versöhnlich die Hand nach einer besser ver- und erträglichen Lösung ausstreckt.

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