Künftig auch Adipositaschirurgie möglich - Sektionsleiter Gefäßchirurgie vorgestellt
Klinikum Idar-Oberstein: Personell gute Entwicklungen – Adipositaschirurgie möglich
Alrida Fares (von links), Oberarzt Sektion Gefäß und Endovaskularchirurgie, Christos Zigouris, Chefarzt Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Minimal-invasive und Robotische Chirurgie, Ulrich Frey, Ärztlicher Direktor, Mohamad Shadi Alzin, Sektionsleiter Gefäß- und Endovaskularchirurgie, Jochen Tüttenberg, stellvertretender Ärztlicher Direktor, Joachim Krekel, Prokurist und Kaufmännischer Direktor, sowie Michaela Scaramuzzo-Schröer, Pflegedirektorin: Die Freude über personellen Zuwachs ist groß. Foto: Moritz Forster /SHG
Moritz Forster

Idar-Oberstein. Viele Kliniken haben massive Probleme, auch im Klinikum Idar-Oberstein wird 2024 wohl keine schwarze Null erreichbar sein. Dennoch: Zur Schwarzmalerei besteht kein Anlass, wie Verwaltungsdirektor Joachim Krekel bei einem Pressegespräch im Klinikum deutlich machte. Es gab gute Nachrichten in vielen Bereichen, führte Krekel, der zum 2. April die Nachfolge von Hendrik Weinz angetreten hatte, aus.

Aktualisiert am 20. Juni 2024 15:07 Uhr
Der 58-jährige Volkswirt und Krankenhausmanager aus Stromberg war am 12. März durch den Beschluss des Aufsichtsrates zum Verwaltungsdirektor und Klinikmanager bestellt worden (die NZ berichtete). 527 Betten, rund 1350 Mitarbeiter, 17 Fachabteilungen (bei der Einweihung 1970 waren es zehn), rund 124.

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