Der Kreistag hat das Vorgehen in Sachen Bezahlung des Schulessens geändert. Das Diakonische Werk des Kirchenkreises reagiert darauf mit Verbesserungsvorschlägen und Hintergrundinformationen. Jens Kalaene. picture alliance/dpa
Für viele Kinder ist das Essen in der Schule die einzige warme Mahlzeit. Eltern, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen, erhalten Hilfe. Wie und wo? Und wie geht die Kreisverwaltung um? Dazu hat das Diakonische Werk des Kirchenkreises Anregungen.
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Ein komplexes Thema, das Reaktionen nach sich zieht und beim Diakonischen Werk des Kirchenkreises Obere Nahe eine deutliche Reaktion auslöst: Der Kreistag hatte im Juni bei vier Gegenstimmen beschlossen, die Verpflegung der Ganztagsschüler ab dem Schuljahr 2025/2026 so einzurichten, dass nur noch auf Guthabenbasis Essen bestellt werden kann.