Verbundsysteme sollen bei Wassernot helfen und Ressourcen sowie Geld sparen - Vereinbarung um zwei Jahre verlängert
KI soll Energie und Kosten sparen: Wasserzweckverband kooperiert eng mit Trier
Eine schwimmende Fotovoltaikanlage könnte bis zu 15 Prozent der Energiekosten für die Wassergewinnung an der Steinbachtalsperre gewährleisten. Und wäre auch ein Hingucker für die Wanderer auf dem neu entstehenden Rundweg um das Trinkwasserreservoir bei Katzenloch. Fotomontage: SWT AöR
SWT AöR

Birkenfeld/Trier. Den weiteren Aufbau und die Sicherung einer zukunftsfähigen, nachhaltigen und krisenfesten Wasserversorgung der Nationalparkregion hat sich der Wasserzweckverband (WZV) Birkenfeld auf die Fahnen geschrieben. Dieser Weg soll weiter in enger Kooperation mit den Stadtwerken Trier (SWT) beschritten werden. Einer Fortsetzung dieser Zusammenarbeit hat der Werksausschuss in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt und die Werkleitung beauftragt, einen Zweijahresplan mit den nächsten Projekten zu erarbeiten.

Die Projekte stehen im Zusammenhang mit der vom Land geforderten überregionalen Zusammenarbeit bei der Schaffung eines Verbundsystems, bei dem den rheinland-pfälzischen Talsperren (und auch einer saarländischen) entscheidende Rollen zukommen. Denn den Grundstein für dieses neue Verbundsystem haben der WZV mit der Anbindung der Primstalsperre an die Steinbachtalsperre und die SWT Trier mit dem Verbundsystem Westeifel bereits gelegt.

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