Wolfsexperte Kurt Kotrschal in Malborn - Problemtiere müssen schneller abgeschossen werden
Keine Angst vorm bösen Wolf: Experte Kurt Kotrschal in Malborn
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Der Leiter und Gründer des Wolfforschungszentrums Wien, Kurt Kotrschal (2. von links) saß gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Schaf- und Ziegenhalter Rheinland-Pfalz, Werner Neumann, dem Vorsitzenden der Liga für Hirtenvölker und nachhaltige Landwirtschaft, Günther Czerkus, und Julian Sandrini (rechts) vom Koordinationszentrum für Luchs und Wolf (Kluwo) auf dem Podium im Bürgerhaus Malborn. Fotos: Thomas Brodbeck
Thomas Brodbeck

Malborn/Birkenfeld. Aufklären, Fakten präsentieren und sich den Sorgen und Nöten von Tierhaltern und der Bevölkerung stellen, und diese nach Möglichkeit mit Fakten entkräften – das war das Anliegen einer Informationsveranstaltung in Malborn zum Thema „Rückkehr des Wolfs“. So saßen Vertreter des Nabu gemeinsam mit Landesforsten, dem Koordinationszentrum für Luchs und Wolf (Kluwo), dem Landesverband der Schaft- und Ziegenhalter, der Liga der Hirtenvölker auf dem Podium.

Lesezeit 5 Minuten
Aus Wien angereist war Professor Kurt Kotrschal, Leiter und Gründer des Wolfsforschungszentrums, Nachfolger von Konrad Lorenz und 2011 zum Wissenschaftler des Jahres gewählt – einer der weltweit profundesten und anerkanntesten Wolfsexperten. In seinem einstündigen Vortrag präsentierte Kotrschal Fakten als Grundlage für die anschließende Diskussion.

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