Der Vorstand des vor 30 Jahren gegründeten Vereins sucht Mitstreiter für "Kultur auf Feld und Flur" - Sonst droht das Aus
KaFF ist Kult: Aber in Hottenbach fehlt es an Nachwuchs – es droht das Aus
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Das KaFF-Team mit (von links) Martina Helffenstein, Ortrud Weiskopf, Gert Dahlheimer, Petra Krug und Herbert Krug würde sich über jüngere Mitstreiter freuen. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Hottenbach. KaFF ist kein Verein wie viele andere: Seit nunmehr 30 Jahren bringt er erlesene Kleinkunst nach Hottenbach. Doch er hat das gleiche Problem wie viele andere auch: Es fehlt an Nachwuchs. Die Situation hat sich inzwischen so zugespitzt, dass der Vorstand in Erwägung zieht, das Kapitel „Kultur auf Feld und Flur“ zu beenden. Es sei denn, es finden sich doch noch ein paar Jüngere, die bereit sind, das Projekt mit in die Zukunft zu tragen.

Aktualisiert am 16. August 2024 13:03 Uhr
Falls das nicht gelingt, „werden wir nicht umhin kommen, uns mit dem Gedanken ans Aufhören zu beschäftigen“, meint die Vorsitzende Martina Helffenstein. Es war 1994, als gemeinsam mit Rolf Franzen, Gert Dahlheimer und Ortrud Weiskopf, die damals zufällig alle in Mainz wohnten, die Idee geboren wurde, in dem alten Dorfssaal in Hottenbach einen Kleinkunstabend zu veranstalten.

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