Jürgen Resch verdeutlicht in seinem Vortrag am Umweltcampus, wie Politik und Wirtschaft "wissentlich die Umwelt schädigen"
Jürgen Rech am Umweltcampus Birkenfeld: Unerbittlicher Kampf für den Klimaschutz
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Jürgen Resch (Mitte, links) gab den Studenten auf Einladung von Prof. Klaus Rick (rechts) bei seinem Vortrag am Umweltcampus Birkenfeld spannende und zugleich erschreckende Einblicke zu der Frage, wie Industrie und Politik sich gegen wirksamen Klimaschutz sträuben.
Kurt Knaudt

Für die einen ist er ein unerschrockener Held, für einige Konzerne hingegen ein extrem unangenehmer Störenfried: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, ist spätestens seit dem Dieselabgasskandal ein bekannter Mann. Zum Umweltcampus Birkenfeld hat er eine besondere Beziehung.

Auf Einladung des gebürtigen Idar-Obersteiners Prof. Klaus Rick plauderte Jürgen Resch, das streitbare Gesicht der Deutschen Umwelthilfe, am Mittwoch nach 2018 und 2021 einmal mehr vor Studenten aus dem Nähkästchen. Sein Thema diesmal: „Druck machen! Wie Politik und Wirtschaft wissentlich Umwelt und Klima schädigen – und was wir wirksam dagegen tun können.

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