Lukas Kraus feiert nach der Priesterweihe in Stockholm seine Heimatprimiz in Birkenfeld - Pfarrer Eckert betont Besonderheit
„Jahrhundertereignis“ in katholischer Kirche: Lukas Kraus feiert Heimatprimiz in Birkenfeld
Bei der Weihefeier im Dom der schwedischen Hauptstadt Stockholm wurden dem aus Schmißberg stammenden Jesuit Lukas Kraus (kniend, 2. von links) und anderen Neupriestern Segenswünsche erteilt.
Hans-Georg Heck

Mit Fug und Recht sagt Pastor Christoph Eckert über diesen Gottesdienst an Allerheiligen, „dass er in gewisser Weise ein Jahrhundertereignis für unsere Gemeinde ist“. Denn am Mittwoch, 1. November, wird Dr. Lukas Kraus (Bild) in der katholischen St.-Jakobus-Kirche in Birkenfeld seine sogenannte Heimatprimiz feiern. Erst vor wenigen Tagen wurde der gebürtige Schmiß-berger in Stockholm zum Priester geweiht.

„Natürlich freue ich mich auf diesen Tag. Es ist eine schöne Gelegenheit, wieder in die Gemeinde zurückzukommen, die für meinen Weg schon eine bedeutsame Rolle gespielt hat“, sagt der 42-Jährige im Telefonat mit der NZ. „Notwendigerweise stehe ich zwar im Mittelpunkt, aber man hält eine Heilige Messe nicht für sich selbst, sondern sie ist immer der Dienst für andere“, fügt er hinzu.

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