US-Stützpunkt Investitionen machen Hoffnung auf mehr
Investitionen in Millionenhöhe schüren Hoffnungen: Für US-Stützpunkt geht es weiter bergauf

Der Baumholderer US-Stützpunkt hat aller Voraussicht nach eine positive Zukunft vor sich. Die Investitionen in Millionenhöhe lassen auf einiges hoffen.

Reiner Drumm

Baumholder. Jetzt ist es also offiziell: Die US-Regierung investiert 43 Millionen Dollar in den US-Stützpunkt Baumholder, 11 Millionen sind für den Bau einer Anlage zum Packen, Reparieren und Reinigen von Fallschirmen geplant. Der Rest wird für die Instandhaltung von Familienunterkünften aufgewendet (die NZ berichtete bereits kurz). Das Vorhaben war bereits vor einigen Wochen publik geworden, allerdings mussten die Pläne noch den Kongress passieren. Die derzeitigen Entwicklungen lösen in und um Baumholder große Freude aus, denn am US-Standort hängen nicht zuletzt auch viele deutsche Arbeitsplätze. Erst kürzlich war bekannt geworden, dass 500 Fernmeldesoldaten mit Familienangehörigen aus Bayern in den Westrich versetzt werden.

Aktualisiert am 26. September 2018 14:19 Uhr
Die politisch Verantwortlichen zeigen sich in guter Stimmung angesichts der brisanten Neuigkeiten. „Das ist nicht nur gut für den Standort, sondern für die ganze Region“, betont VG-Chef Bernd Alsfasser. „Damit ist eine riesige Wertschöpfung verbunden.

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