Idar-Oberstein. Auch im zweiten Corona-Jahr hatte die Intergem unter den Nachwirkungen der Pandemie zu leiden. An Besucherzahlen wie zu den besten Zeiten ist derzeit angesichts Reisebeschränkungen zum Beispiel für US-Amerikaner nicht zu denken. Dennoch sind Messeleitung und Messeverein zufrieden mit rund 1400 Besuchern plus rund 30 Fachjournalisten: „Angepeilt hatten wir 1000 bis 1100“, sagt MIO-Chef Mirko Arend.
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Wichtiger als die Quantität sei wie gehabt die Qualität der Kunden – „und die war in diesem Jahr sehr gut“, sagt Konrad Henn, Vorsitzender des Messevereins. Auch die Internationalität habe gepasst: Die Besucher kamen aus 18 Ländern. Überraschungsgäste waren sogar aus Russland und China da, das Gros aber aus Belgien und Luxemburg: „Die deutsche Kundschaft war etwas zurückhaltender“, sagt Arend.