Die Kreativen aus der Branche vermissen vor allem das internationale Publikum auf der Intergem
Intergem 2020: Auch für die Kreativen ist die Präsenz wichtig
Vanessa Zöller (links) und Anna Storck präsentieren spannende Kreationen der Hochschulabsolventen aus der Vollmersbachstraße. Foto: Jörg Staiber
Jörg Staiber

Idar-Oberstein. Auch die Kreativabteilung der Schmuck- und Edelsteinbranche war im Coronajahr deutlich schwächer vertreten als sonst – und die Schmuck- und Objektgestalter waren auch mit sehr reduzierten Erwartungen angetreten. „Aber gerade jetzt ist es wichtig, Flagge zu zeigen und seinen Schmuck zu präsentieren“, unterstreicht Graveurin Andrea Sohne, die gemeinsam mit den Schmuckgestalterinnen Stefanie Dingel und Kerstin Kavalirek am gewohnten Platz am Eingang der Halle 2 vertreten ist. Ein besonderes Lob von Andrea Sohne gilt der Messeleitung, die trotz dieser besonderen und sich kurzfristig immer wieder ändernden Bedingungen eine ansehnliche Branchenschau auf die Beine gestellt habe.

„Die Intergem muss auf jeden Fall erhalten bleiben. Auch wir Schmuckschaffenden sind derzeit für jede Messe dankbar, die überhaupt stattfindet“, unterstreicht auch Stefanie Dingel. Beide haben festgestellt, dass es in diesem Jahr ein zwar deutlich reduziertes, aber doch sehr interessiertes Publikum gab.

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