Imposanter Nachbau aus Holzresten
Insektenhotel erinnert an alten Idarkopfturm – Lob für drei Familien aus Stipshausen
Aus dem Holz des im Frühjahr abgerissenen Turmes haben drei Stipshausener Familien diesen Insektenturm gebaut. Es ist ein Nachbau des alten Turmes, der nun bei der Eröffnung präsentiert wurde und später im Dorfgemeinschaftsgarten in Stipshausen einen festen Platz finden soll. Foto: Hermann Mosel
Hermann Mosel

Bei der Eröffnung des neuen Aussichtsturmes auf dem Idarkopf hat Stipshausens Ortsbürgermeister Frank Marx das Engagement dreier Familien des Ortes gelobt. Sie hatten aus dem Holz des im Frühjahr abgerissenen alten Turmes einen maßstabsgetreuen etwa 2,40 Meter großen Nachbau erstellt und diesen als Insektenhotel konzipiert. Der naturfreundliche Nachbau soll im angestrebten Dorfgemeinschaftsgarten einen festen Platz finden.

Zur Eröffnung des neuen Turms stand der Miniturm schon mal neben seinem 31 Meter hohen Nachfolger. Das Anliegen, den alten, aus dem Jahr 1980 stammenden Turm, der Ende Oktober 2018 einem Feuer zum Opfer fiel, im Verhältnis 1 zu 12,5 nachzubauen, war Folge einer Idee, die zuvor im Raum stand.

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