Staatssekretärin Simone Schneider (rechts) und Birgit Muth vom Innenministerium waren einer Einladung der Westricher Nahetalgemeinden nach Sonnenberg gefolgt Gerhard Müller
Die Westricher Nahetalgemeinden sehen die zunehmenden Belastungen durch das Land als nicht weiter tragbar.Die anhaltend schlechte finanzielle Ausstattung nimmt jeden Spielraum. Ob Straßenausbaubeiträge oder Grundsteuern, der Frust der Bürger steigt.
Lesezeit 4 Minuten
Die Westricher Nahetalgemeinden haben die Staatssekretärin im Innenministerium, Simone Schneider, nach Sonnenberg eingeladen, um die Belastungen durch die Straßenausbaubeiträge zu thematisieren. Schneider kam am Donnerstag der Bitte der Ortsgemeinden Kronweiler, Sonnenberg, Rimsberg, Nohen, Frauenberg und Reichenbach nach, und sie stellte sich den Fragen der ehrenamtlichen Kommunalpolitiker.
