Bürgermeister Friedrich Marx erklärt im Stadtrat die Hintergründe: Schutz der Kinder und Verbesserung der Wohnqualität
In Göttschied regt sich Unmut über Tempo 30 – FDP-Stadtrat kritisiert Nacht- und Nebelaktion
Nicht nur mit Schildern, sondern auch mit großflächigen Fahrbahnmarkierungen wird die Veränderung beim Tempolimit in den Göttschieder Nebenstraßen verdeutlicht. Die Stadt will mit diesem Schritt für mehr Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und vor allem der Kinder sorgen. Foto: Hosser
Hosser

„Von einer Nacht- und Nebelaktion“ sprach FDP-Stadtrat Peter Quint, von „erzürnten Mitbürgern“. Er sei noch nie derart verschimpft worden in seinen langen Jahren als Vertreter der Bürgerschaft im Rat. Was war passiert? Die Straßenverkehrsbehörde hatte – wie derzeit in vielen anderen Stadtteilen auch – in Göttschied im Bereich Blumenstraße/Idarer Straße „Tempo 30“-Schilder aufgestellt.

Ziel sei eine Steigerung der Wohnqualität und eine Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer – vor allem für Kinder, erläuterte Bürgermeister Friedrich Marx in seiner Antwort auf Quints Anfrage. Die Verwaltung erhalte in schöner Regelmäßigkeit Beschwerden von Bürgern, dass in den Wohngebieten gerast werde.

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