Die beiden städtischen Wirtschaftsförderinnen Sarah Wagner (von links) und Caroline Pehlke erläuterten gemeinsam mit Citymanagerin Samira Brächer Möglichkeiten, die zur Belebung der Zentren – vor allem Idar – führen können. Es entwickelte sich eine lebhafte Debatte. Foto: Vera Müller Vera Müller
Idar-Oberstein. Eine Veranstaltung, die nach und nach Fahrt aufnahm, erlebten die Gäste im Idarer Brauhaus: Zur Vernetzung von Handel, Gastronomie und Bürgern, denen die Entwicklung der Innenstädte Oberstein und Idar am Herzen liegen, hatte das städtische Citymanagement „Citymood“ zum ersten Netzwerktreffen eingeladen. Dabei wurde unter anderem das Projekt „Citymood“ erneut vorgestellt, es sollten konkret gemeinsame Aktionen geplant und eventuell schon festgelegt werden. Auch ein Ausblick auf das kommende Jahr 2024 wurde thematisiert.
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Den Hintergrund stellten die städtischen Wirtschaftsförderinnen Caroline Pehlke und Sarah Wagner dar – zum gefühlt 100. Mal. Eigentlich dürften die Grundlagen mittlerweile bekannt sein, vor allem bei Gewerbetreibenden und im Handel. Im Rahmen des Bundesförderprogrammes „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ hat die Vernetzung von Handel, Gastronomie, Dienstleistern sowie den Bürgern in den Kernbereichen Oberstein und Idar einen hohen ...
