Zentralen Anlaufpunkt auf dem Idarkopf erneuern
Idarkopf: Neuer Turm soll nun doch in Holzbauweise errichtet werden
So könnte der neue Turm in Holzbauweise auf dem Idarkopf aussehen. Das Ingenieursbüro Miebach aus Lohmar hat der VG-Verwaltung dieses Planungsbeispiel zukommen lassen.
VG-Verwaltung

Rhaunen/Herrstein. Die Bemühungen, auf dem Idarkopf bei Stipshausen einen neuen Aussichtsturm zu errichten, schreiten voran. Bürgermeister Uwe Weber lieferte in der jüngsten Sitzung des VG-Haupt- und Finanzausschusses in Stipshausen einen Sachstandsbericht und skizzierte die weitere Vorgehensweise. Weber informierte die Ausschussmitglieder darüber, dass der Nationalparklandkreis Birkenfeld wie auch die Forstverwaltung damit einverstanden sind, dass die VG Herrstein-Rhaunen den Aussichtsturm an der bisherigen Stelle neu errichtet. Die vertraglichen Regelungen werden derzeit vorbereitet.

Eigenanteil in Etat eingestellt

Für den Neubau des Turmes liegt eine Kostenschätzung in Höhe von 390.000 Euro vor. Abzüglich der Versicherungssumme, die auch im Falle des Neubaus geleistet wird, bleibt für die VG ein Eigenanteil in Höhe von gut 172.

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