Veranlagung in Mainzer und Nordtorstraße kurz vor Umstellung auf wiederkehrenden Beiträge wird als ungerecht empfunden: Idar-Obersteiner wehren sich – Ausbaubeiträge „sozial ungerecht und extrem belastend“
Veranlagung in Mainzer und Nordtorstraße kurz vor Umstellung auf wiederkehrenden Beiträge wird als ungerecht empfunden
Idar-Obersteiner wehren sich – Ausbaubeiträge „sozial ungerecht und extrem belastend“
Monatelang war die Nordtorstraße in Idar-Oberstein für den Verkehr gesperrt. Jetzt ist der Ausbau beendet und der Verkehr fließt wieder – aber die Ausbaubeiträge stoßen den Anliegern bitter auf. Foto: Hosser (Archiv) Hosser
Die Straßenausbaubeiträge für die Mainzer und die Nordtorstraße sowie dem Sauergraben sorgen weiter für Ärger unter den Anliegern (die NZ berichtete). 20 von ihnen trafen sich jetzt, um über ein gemeinsames Vorgehen gegen die Bescheide zu beraten und sich auszutauschen.
Aktualisiert am 14. Dezember 2022 14:27 Uhr
Einig waren sich die Anwesenden, dass die jetzt erhobenen Beiträge angesichts der derzeit exorbitant steigenden Gas- und Strompreise „sozial ungerecht und extrem belastend“ seien. Wie sich zeigte, sind die von der Stadt geforderten Summen erheblich: Sie reichen von mehreren tausend bis zu 25.
