Machbarkeitsstudie ist aufgrund der Haushaltssituation zurückgestellt
Idar-Obersteiner Kammerwoog als Freizeitgelände: Thema erst einmal vom Tisch
dji_20240410160800_0122_d
Die Pläne beziehen sich nicht auf eine Umgestaltung des früheren Bades, sondern einen Teil des Kammerwoog-Geländes, der als Freizteit- und Erholungsfläche dienen könnte. Nun wurde allerdings eine geplante Machbarkeitsstudie zurückgestellt. Foto: Hosser
Müller Vera. Hosser

Idar-Oberstein. Ein „Lost Place“ ist das Kammerwoog-Gelände mitsamt des früheren Freibades in Oberstein schon lange. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Was wurde aus den Plänen, die seit 2021 bestanden? Nichts. Für den Bereich Kammerwoog wurde im Bau-, Infrastruktur- und Umweltausschuss im September 2022 darüber beraten, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Diese war auch für den Haushalt 2024 vorgesehen, musste jetzt allerdings aufgrund der rückläufigen Steuereinnahmen zurückgestellt werden, heißt es aus dem Stadthaus.

Lesezeit 2 Minuten
Worum ging es bei dieser ursprünglich geplanten Machbarkeitsstudie? Einige Mitglieder des städtischen Beirates – darunter das Ehepaar Penner, Herbert Kraft sowie Wolfgang Augenstein – hatten den Wunsch geäußert, Naherholungsflächen zu schaffen, die hier lebende Familien, Migranten wie auch Einheimische, nutzen können.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region