Tradition Markt hatte Pech mit dem Wetter
Hottenbacher Markt: Angebot war trotz Wetterpech bunt wie die Farben des Herbstes
Zuckerwatte geht immer – und gegen den Regen gibt es ja vernünftige Kleidung: Die Besucher des Hottenbacher Marktes ließen sich ihre gute Laune vom Wetter nicht vermiesen. Die Bilanz der Traditionsveranstaltung fällt deshalb auch positiv aus. Foto: Günter Weinsheimer
Günter Weinshei

Hottenbach. Wenn auch der Wettergott es am Samstag versäumte, ein paar Sonnenstrahlen in die Hottenbacher Hauptstraße zu schicken, die Besucher des Herbstmarktes hatten dennoch ihren Spaß, sie wurden auch schnell fündig. Man konnte sich mit allen möglichen warmen Sachen für den bevorstehenden Winter eindecken, von der Wollmütze bis zu selbst gestrickten Strümpfen. Handwerkliches wurde auch angeboten und Adventsdeko und Blumengestecke für Allerheiligen und Totensonntag. Regenfreie Minuten nutzten die kleinen Marktgäste für eine Fahrt auf dem Kinderkarussell oder zum Austoben in der Hüpfburg. Zuckerwatte hält auch immer bei Laune, gebrannte Mandeln sind ein Muss für den Heimweg.

Von unserem Mitarbeiter Günter Weinsheimer Schon seit 1986 gibt es den Hottenbacher Maad, organisiert von einer sechsköpfigen Marktinitiative. Bei Marktmeister Michael Wache laufen seit drei Jahren die Fäden zusammen. Bunt wie die Farben des Herbstes bezeichnet Wache das Angebot der Marktfrauen und -männer hinter den insgesamt 54 Ständen auf der 500 Meter langen Hottenbacher Hauptstraße.

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