Tradition Kulinarisches Angebot dieses Mal besonders üppig
Hottenbach: Erstmals kein Jazz beim Maad
Bäckermeister Alfred Wenz sorgt für leckere Pizza. Kulinarisch bleiben beim Hottenbacher Maad ohnehin keine Wünsche offen. Musikfans müssen allerdings auf Jazz zum Markt verzichten. Foto: Günter Weinsheimer (Archiv)
Günter Weinshei

Hottenbach. Der traditionsreiche Hottenbacher Maad wird am Samstag, 21. Oktober, mit dem Fassanstich um 10.30 Uhr eröffnet. Angelockt vom Duft frischer Waffeln, heißem Kaffee und alkoholfreiem Punsch, kommen am Stand der Theatergruppe alle Schleckermäulchen auf ihre Kosten. Zum ersten Mal bieten die Kirweägel Kartoffelsuppe an.

Beim Hottenbacher Carneval-Club gibt es Pizza und Flammkuchen aus dem Holzofen – mit tatkräftiger Unterstützung des „Pizza“-Bäckers Alfred Wenz aus Bundenbach. Zudem gibt es Wildwürstchen und Federweißer. Der Stand der Marktfrauen ist eine etablierte Einrichtung des Hottenbacher Marktes.

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