Wird im Nationalpark Hunsrück-Hochwald der Borkenkäfer nicht mehr genug bekämpft?
Holzindustrie beunruhigt: Wird im Nationalpark Hunsrück-Hochwald der Borkenkäfer nicht genug bekämpft?
Borkenkäfer
Unscheinbar, aber eine Bedrohung für den Wald: Die Borkenkäfer haben zuletzt im Hunsrück erhebliche Schäden verursacht. Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald hat sich an der Bekämpfung der Schädlinge zu Jahresbeginn etwas geändert. Foto: Harald Tittel/dpa
Harald Tittel. picture alliance/dpa

Eine Veränderung an den Rändern des Nationalparks im Hunsrück sorgt für Unruhe: Die Pufferzonen, in denen der Borkenkäfer aktiv bekämpft wird, haben sich verändert. Das löst Befürchtungen aus.

Aktualisiert am 13. Juni 2024 06:21 Uhr
Der Aufschrei war groß nach dem Dürresommer 2022. Damals hatten die Gemeinden im Hunsrück immense Schäden in ihren Fichtenwäldern zu verzeichnen, weil sich der Borkenkäfer so stark ausgebreitet hatte wie nie zuvor in der Region. Unter den besonders betroffenen Wäldern waren einige im Umfeld des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.

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