Eine Veränderung an den Rändern des Nationalparks im Hunsrück sorgt für Unruhe: Die Pufferzonen, in denen der Borkenkäfer aktiv bekämpft wird, haben sich verändert. Das löst Befürchtungen aus.
Aktualisiert am 13. Juni 2024 06:21 Uhr
Der Aufschrei war groß nach dem Dürresommer 2022. Damals hatten die Gemeinden im Hunsrück immense Schäden in ihren Fichtenwäldern zu verzeichnen, weil sich der Borkenkäfer so stark ausgebreitet hatte wie nie zuvor in der Region. Unter den besonders betroffenen Wäldern waren einige im Umfeld des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.