Birkenfelder Gymnasiasten beschäftigen sich am Holocaustgedenktag mit dunkelstem Kapitel deutscher Geschichte
Holocaust-Projekttag am Gymnasium: Sechs Schulstunden wider das Vergessen
Vor dem Hintergrund eines Fotos aus dem KZ Auschwitz berichtete Emilia Bérouti aus der MSS 13 den Zehntklässlern von den Aktivitäten der Stolpersteine-AG am Gymnasium. Foto: Hans-Georg Heck
Hans-Georg Heck

Birkenfeld. Der internationale Holocaustgedenktag war am 27. Januar auch am Gymnasium Birkenfeld Anlass, sich an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte zurückzuerinnern. „Es ist wichtig, dass nicht vergessen wird, was in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft passiert ist“, sagt Geschichtslehrer Hans-Georg Heck, der zusammen mit Kollegen den Projekttag für die Schüler der zehnten Klasse organisiert und betreut hatte.

Lesezeit 3 Minuten
Das sei auch mit Blick auf die Gegenwart wichtig, in der wieder vermehrt der Holocaust geleugnet und beispielsweise die Judenverfolgung und deren systematische Vernichtung von sogenannten Querdenkern mit den aktuellen Corona-Maßnahmen und der Debatte ums Impfen verglichen werde, so der Pädagoge.

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