Verkehr Transportfirmen im Kreis zahlen durch Ausweitung auf Bundesstraßen bis zu 45 Prozent mehr - Säule bei Birkenfeld
Höhere Lkw-Maut trifft Spediteure sehr hart: Die zusätzlichen Kosten gehen in die Tausende
Auf der B 41-Auffahrt bei Birkenfeld wurde einer der rund vier Meter hohen, blauen Säulen installiert, mit denen die Einhaltung der Mautpflicht für Lkw mit mehr als 7,5 Tonnen kontrolliert wird. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Kreis Birkenfeld. Mautsäulen – so wie die unlängst an der B 41 bei Birkenfeld installierte – kontrollieren seit 1. Juli auch den Lkw-Verkehr auf Bundesstraßen: „Gut so, die schweren Lastwagen fahren unsere Straßen kaputt“, sagen die Befürworter. Das Transportgewerbe klagt hingegen: „Wir werden doppelt veranlagt: über Maut und Kfz-Steuer, und das ohne steuerliche Erleichterung.“

Doch wie wirkt sich die Ausweitung der Lkw-Maut auf Bundesstraßen konkret auf die Betriebe aus? Während sich zwei von der NZ angefragte Logistikfirmen aus dem Raum Idar-Oberstein außerstande sahen, dazu Auskünfte zu geben, legten zwei in der VG Birkenfeld beheimatete Betriebe aus der Branche ihre Karten offen auf den Tisch.

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