Ein bisschen Spot muss sein: Die Großfamilie Theis macht sich über die „Kreiselstadt“ Birkenfeld lustig, in der mancher Autofahrer inzwischen den Drehwurm bekommen kann. Die Zugstrecke in der Achtstraße ging wenigstens geradeaus runter. Gerhard Ding
Birkenfeld. Selbst der am Schluss einsetzende Nieselregen hat nichts ausgemacht: Die dritte Auflage des Birkenfelder Nachtumzugs hat am Freitag seine ebenfalls schon erfolgreichen Vorgängerinnen 2020 und 2023 noch einmal locker getoppt. 32 Gruppen mit mehr als 700 Aktiven und Tausende Zuschauer am Straßenrand waren die Zutaten des bunten und vor allem leuchtenden Spektakels in der Stadt.
Der sonst so wortgewaltige Cheforganisator Jürgen „Schnugga“ Schug konnte sich bei der After-Umzugs-Party in der brechend vollen Jahnturnhalle ganz kurzfassen. Seine Antwort auf die Frage, wie sein Fazit zur närrischen Runde ausfällt, lautete schlich und einfach: „Geil!