Der Vorsitzende des Vereins für Heimatkunde Hans-Georg Heck stellt dar, wie Birkenfelder Familien unter der Nazidiktatur verfolgt wurden. Nur wenig erinnert noch an das jüdische Leben in der Kreisstadt.
Auf reges Interesse stieß auch der zweite vom Verein für Heimatkunde in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule organisierte Stadtrundgang, in dessen Mittelpunkt diesmal das jüdische Leben in Birkenfeld stand. Der Verein hatte für den Rundgang eine Maximalzahl von 20 Zuhörern plus Warteliste festgelegt.