Interview: Mitorganisator und Ortsbürgermeister Markus Schulz betreibt Ursachenforschung für enttäuschende Besucherzahl : Hettenrodt: Hexenrock 2020 etwas kleiner und günstiger?
Interview: Mitorganisator und Ortsbürgermeister Markus Schulz betreibt Ursachenforschung für enttäuschende Besucherzahl
Hettenrodt: Hexenrock 2020 etwas kleiner und günstiger?
Headliner Joris hat nicht so stark gezogen wie erwartet. Foto: Drumm Reiner Drumm
Hettenrodt. Der Andrang bei der 26. Auflage des Hexenrock-Festivals in Hettenrodt blieb mit 1300 Besuchern weit hinter den Erwartungen zurück. Und so war die Enttäuschung bei den Veranstaltern groß. Aufgeben kommt allerdings nicht infrage. Markus Schulz, Mitorganisator und Ortsbürgermeister, sucht im Gespräch mit der NZ nach Gründen für den Misserfolg und wagt schon jetzt einen Ausblick auf den 27. Hexenrock 2020.
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Wie war die Stimmung bei den Helfern am Tag nach dem von den Zuschauerzahlen her eher mageren Hexenrock?
Das Aufräumen am Tag danach ist bei uns schon ein Klassiker. Da packt das halbe Dorf mit an. Alle sind ausgelassen und gut drauf.
