LBM pocht auf Asphaltierung des Hauptstraßenabschnitts an der Kapelle in Hoppstädten - Rat gibt Einverständnis
Hauptstraße in Hoppstädten: Pflasterpassage verschwindet nun doch
Seit mehr als 30 Jahren rollen Autofahrer im Ortskern von Hoppstädten über eine Passage mit markanten roten Pflastersteinen an der Kapelle vorbei. Das wird aber nicht mehr lange so sein, weil dieses Teilstück der L 170 asphaltiert werden soll. Der Zeitpunkt dafür ist aber noch ungewiss. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Hoppstädten-Weiersbach. Diese seit mehr als 30 Jahren bestehende Besonderheit der Hauptstraße im Ortsteil Hoppstädten hat keine lange Lebenserwartung mehr: Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung bei zwei Gegenstimmen – sie kamen von den beiden SPD-Fraktionsmitgliedern Manfred Werle und Michael Hoferichter – sein Einverständnis dazu gegeben, dass in der Ortsmitte im Bereich des Marktplatzes und der Kapelle St. Katharina die dort verlegten Pflastersteine verschwinden und durch einen Asphaltbelag ersetzt werden.

Hauptgrund für diese Entscheidung: Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach hatte im Vorfeld gegenüber Ortsbürgermeister Peter Heyda (SPD) unmissverständlich mitgeteilt, dass die Straßenverkehrsbehörde eine Neuverlegung von Pflastersteinen auf dem rund 160 Meter langen Abschnitt ablehnt.

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