Gerichtstermin Ende September in München
Greensill-Bank: Erstes Urteil gegen Anlageberater lässt die VG Baumholder hoffen
Das Logo der insolventen Greensill-Bank
picture alliance/dpa

Die jüngsten Nachrichten aus München klingen auch für die VG Baumholder hoffnungsvoll. Das Landgericht München I hat Mitte August einen Anlagevermittler zur Zahlung von Schadensersatz für eine bayrische Kommune verurteilt, die bei der insolventen Greensill-Bank 5,5 Millionen Euro angelegt hatte.

Aktualisiert am 20. September 2022 16:14 Uhr
Die Gemeinde Vaterstetten im oberbayerischen Landkreis Ebersberg könnte für ihre getätigten Festgeldeinlagen Schadensersatz in Höhe von 1 Million Euro erhalten. Könnte, denn das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Daher möchte VG-Bürgermeister Bernd Alsfasser nichts überstürzen, inwieweit das ebenfalls vor dem Münchner Landgericht anstehende Verfahren der VG Baumholder verlaufen könnte.

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