Bei den Ortsbürgermeistern ist der Unmut über den Glasfaserausbau im Kreis noch immer groß - Nächstes Programm kommt
Glasfaserausbau geht 2023 im Kreis Birkenfeld weiter: Nach den weißen kommen die grauen Flecken
So wie hier in Birkenfeld sah es in den vergangenen Monaten in vielen Orten im Kreis Birkenfeld aus. Aber nicht die Baustellen an sich waren Grund für den Zorn bei Bevölkerung und Ortsbürgermeistern, sondern die Mängel, die hinterher zu verzeichnen waren. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Die Wogen schlagen noch immer hoch, wenn die Rede auf den Glasfaserausbau im Landkreis Birkenfeld kommt. Das war auch in der Ortsbürgermeister-Dienstbesprechung im Kasino der Kreissparkasse so. Dort informierte Chiara Mele, Projektkoordinatorin für den Breitbandausbau im Dienst der Wirtschaftsförderungs- und Projektentwicklungsgesellschaft (WFG), über das Folgeprogramm, das nun Graue-Flecken-Programm heißt.

Die „Grauen Flecken“ sind die nächste Ausbaustufe für Glasfaser nach den „Weißen Flecken“, das Programm soll schnelles Internet mit mindestens 100 Megabits/Sekunde dorthin bringen, wo es bislang lediglich einen ungenügenden Breitbandempfang gibt. Das „Weiße-Flecken“-Projekt sollte eigentlich im Frühjahr 2021 beendet sein – was es definitiv in einzelnen Ortsgemeinden noch immer nicht ist.

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