In Wirschweiler entwickelt sich der Glasfaserausbau zu einer unendlichen Geschichte - Ortsbürgermeister ist sauer
Glasfaser-Ärger in Wirschweiler: Straße wird schon wieder aufgerissen
Absperrungen, Warnschilder und jede Mengen Gräben und Stolperfallen – ein Bild, das die Einwohner Wirschweilers seit mehr als einem Jahr begleitet, an das sie sich aber nicht gewöhnen wollen. Foto:Reiner Drumm
Reiner Drumm

Wirschweiler. Breitbandausbau, Verlegung von Glasfaserkabeln: Stichworte, die für viele Gemeinden ein rotes Tuch sind. Mal legen beauftragte Subunternehmer Leitungen falsch, mal gibt es Probleme an den Hausanschlüssen, mal werden Asphaltdecken aufgerissen und dann passiert eine lange Zeit nichts, weil das eine Subunternehmen abzieht und es bis zur Übernahme der nächsten Firma Zeit dauert.

Dieses neue Unternehmen fängt oft wieder ganz von vorn an, holt verlegte Kabel wieder aus dem Boden, versenkt neue Leerrohre in die Erde... Und wenn es übel läuft, melden sich die Firmen nicht mal bei der Kommune an, sondern fangen gleich an zu arbeiten – so wie es offenbar in Idar-Oberstein wiederholt geschehen ist.

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