Die Entscheidung hat das Mainzer Umweltministerium vergangene Woche öffentlich gemacht – und damit Bedauern nicht nur bei einigen Vertretern der Lokalpolitik im Hunsrück ausgelöst. Auch die Verantwortlichen der Hochschule Trier reagierten mit „großer Enttäuschung“ auf die Abkehr von dem gemeinsamen Projekt, das aus ihrer Sicht ein „weiterer bedeutender Meilenstein für die Kooperation zwischen dem Nationalpark, der Region
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