Nach Fusionen soll ab Januar 2025 die "Evangelische Hoffnungsgemeinde Nahe-Hochwald" an den Start gehen - Immer weniger Theologen
Fusionspläne in der evangelischen Kirche: Rund um Birkenfeld entsteht eine XXL-Gemeinde
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Die Birkenfelder Kirche mit dem benachbarten Georg-Wilhelm-Haus wird Hauptsitz der künftigen „Evangelischen Hoffnungsgemeinde Nahe-Hochwald“ sein. Foto: Axel Munsteiner
Axel Munsteiner

VG Birkenfeld. Aus 33 mach 5: Die Strukturreform im Kirchenkreis Obere Nahe wird auch rund um Birkenfeld zu Fusionen und zur Bildung einer großen Pfarrei führen. Sie wird von Selbach im Saarland bis nach Oberbrombach reichen und soll ab 1. Januar 2025 den Namen „Evangelische Hoffnungsgemeinde Nahe-Hochwald“ tragen.

Über deren künftige Gestalt und Organisation wurden rund 30 Gläubige am Mittwochabend bei einer Versammlung der bisherigen Kirchengemeinde (KG) Birkenfeld im dortigen Gotteshaus informiert. Die Presbyteriumsvorsitzende Christine Großmann hatte zunächst ein Schreiben von Superintendentin Jutta Walber verlesen, in der die Gründe für den durch einen Synodalbeschluss angestoßenen Reformprozess im Kirchenkreis erläutert wurden.

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