Mast steht - Technik lässt noch auf sich warten
Funkloch ist bald Geschichte: Mast bei Schneppenbach steht
Der neue Funkmast hoch über dem Wanderparkplatz zur Schmidtburg steht. Von hier aus soll das Funkloch im „Tal der Jahrtausende“ weitgehend behoben werden. Foto: Sebastian Schmitt
sns

Bundenbach/Schneppenbach. Seit einigen Tagen sieht man den neuen Funkmast, der große Teile des „Tals der Jahrtausende“ abdecken soll. In der Nacht fanden die beiden Spezialtransporte mit dem ersten Betonturmelement – 24 Meter lang und 26 Tonnen schwer – sowie das zweite Turmelement mit elf Tonnen und 18 Metern ihren Weg nach Schneppenbach. Bei wolkenlosem Himmel war das Aufstellen der Turmelemente für Kranführer Waldemar Krutsch ein Kinderspiel. Die beiden Monteure, die in 24 Metern Höhe die Elemente zusammenfügten, hatten einen wunderbaren Ausblick auf Bundenbach, Schneppenbach, Bruschied, die Schmidtburg und die Keltensiedlung.

Errichtet wurde der Mast auf einem Grundstück der Gemeinde Schneppenbach, die dafür Pachtzahlungen erhält. Der Betonmast mit einer Höhe von knapp 40 Metern erhält sechs Meter unter der Spitze eine Gitterrostbühne zur Befestigung der Antennen. Diese hat einen Durchmesser von 3,20 Meter.

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