Der frühere Werkleiter Horst Kürschner äußert sich im NZ-Interview zur geplanten Partnerschaft in der Wasserversorgung
Früherer Werkleiter Horst Kürschner beruhigt die Gemüter: „Stadtwerke Trier sind keine Heuschrecke“
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Der ehemalige Werkleiter Horst Kürschner, der als Berater beim Wasserzweckverband weiter mit im Boot ist, stand im Interview mit der Nahe-Zeitung Rede und Antwort. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt. Kurt Knaudt

Kreis Birkenfeld. Eigentlich sollte in der Sitzung des Werksausschusses des Wasserzweckverbandes im Kreis Birkenfeld am Freitag, 17. Mai, die Gründung der Kommunale Netze Hunsrück (KNH) mit den Stadtwerken Trier beschlossen werden. Doch bei einer Infoveranstaltung für die Mitglieder der Räte und Ausschüsse am 23. April in der Messe Idar-Oberstein wurden von Kommunalpolitikern Vorbehalte und Kritik geäußert.

Einige fühlen sich nicht ausreichend informiert. Wie geht es jetzt weiter, und was bedeutet das für die Wasserversorgung im Kreis Birkenfeld? Zu diesen Fragen äußert sich der frühere Werkleiter Horst Kürschner, der beim Wasserzweckverband weiter als Berater mit im Boot ist, im Interview mit der Nahe-Zeitung.

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