Salons im Kreis Birkenfeld sind vorbereitet - Ärger gibt es mit den Überbrückungshilfe - Unmoralische Angebote im Lockdown
Friseure stehen in den Startlöchern – Für Andrang am Montag gerüstet
In der Haaroase von Michael Voigt ist alles vorbereitet für den Neustart nach dem zweiten Lockdown. Foto: Manfred Greber
Manfred Greber

Kreis Birkenfeld. Als ein Sprecher der Bundesregierung am Abend des 10. Februar verkündete, dass die Friseurbetriebe am 1. März wieder öffnen dürfen, war ein Aufatmen deutschlandweit zu hören – nicht nur bei den rund 80.000 Haargestaltern selbst, auch die Kunden sind froh, dass die Ansätze wieder nachgeschnitten oder getönt werden können. Das Ende der Zausköpfe scheint in greifbarer Nähe, ein Anfang für die Rückkehr ins normale Leben.

Michael Voigt hatte schon geahnt, das da was kommt. Seine „Haaroase“ im Gewerbepark Nahetal steht seit dem Notstopp im Dezember in den Startlöchern. Schon im ersten Lockdown vor gut einem Jahr hatte Voigt seinen Laden Corona-konform hergerichtet: Ein Eingang und ein Ausgang wurden beschildert, im Salon gibt es nur Einbahnverkehr, die Abstände zwischen den Friseurstühlen wurden vergrößert, die Zahl der Plätze entsprechend der Regel „ein Kunde auf ...

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