Geeignetes Fachbüro fehlt - Leitungen in Birkenfelder Hauptstraße werden erneuert
Freibadsanierung in Birkenfeld: Planung fängt wieder bei Null an
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Das Birkenfelder Freibad weist vor allem mit seinem 50-Meter-Schwimmerbecken (im Vordergrund) eine Besonderheit in der Region aus. Die VG-Werke, die Betreiberin sind, sehen aber in mehreren Bereichen der Freizeitstätte langfristigen Sanierungsbedarf. Foto: Reiner Drumm (Archiv)
Reiner Drumm. Reiner Drumm

VG Birkenfeld. Von ursprünglich drei auf der Tagesordnung stehenden Auftragsvergaben hat der Werksausschuss der Verbandsgemeinde (VG) Birkenfeld in seiner jüngsten Sitzung nur in zwei Fällen grünes Licht gegeben. Die Erstellung eines Konzepts, mit dem der Umfang und die voraussichtlichen Kosten für eine Sanierung des Freibads ermittelt werden sollten, hat das Gremium am Montagabend vorerst abgeblasen.

Als Grund dafür nannte VG-Bürgermeister Bernhard Alscher zu Beginn des öffentlichen Sitzungsteils, dass für diese Aufgabe nur ein Ingenieurbüro überhaupt ein Angebot abgegeben habe. „Dieses war aber fehlerhaft, sodass wir die Ausschreibung für diese Planungsleistungen aufheben und wieder bei null anfangen müssen“.

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