Vom Förderprogramm "Aktive Stadtzentren" haben bisher in Birkenfeld 22 private Bauherren profitiert
Förderprogramm funktioniert gut in Birkenfeld – nur beim Haus Meletta hakt es
Reiner Drumm

Birkenfeld. Die Zwischenbilanz von Bürgermeister Miroslaw Kowalski fällt zum Beginn des Jahres 2020 trotz eines aktuellen Sorgenkinds positiv aus: Im Rahmen des Bund-Länder-Förderprogramms „Aktive Stadtzentren“ kamen im Herzen Birkenfelds bisher 22 private Bauvorhaben in den Genuss eines Zuschusses.

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Dazu zählen als abgeschlossene Projekte im zuvor abgesteckten, rund 25 Hektar großen Sanierungsgebiet unter anderem der Umbau des früheren Modehauses Gerber in der Hauptstraße. Dort wurde bekanntlich das Kulturcafé Artechino mit der angeschlossenen Art Gallery 64 eingerichtet.

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