Herborner Rat hat Lösung für Friedhof gefunden- Alte Bäume am Festplatz müssen demnächst weichen
Fleißige Herborner: Auch die Senioren packen bei Wegesanierung mit an

Herborn. In die Mehrzweckhalle, wo Ortsbürgermeister Peter Remuta neben den Ratsmitgliedern auch fünf Zuhörer begrüßte, war die jüngste Sitzung des Herborner Ortsgemeinderates zwecks Einhaltung der Corona-Vorschriften verlegt worden. Unter anderem hatte das Gremium über die Neubesetzung der Forstrevierleiterstelle im Forstrevier Hottenbach, dem außer Herborn acht weitere Gemeinden angehören, zu entscheiden. Hierbei ging es um die Frage, ob das Forstrevier weiterhin staatlich oder kommunal betrieben werden soll.

In den Gemeinden des Forstreviers wird ein Wechsel vom staatlichen hin zur kommunalen Beförsterung diskutiert. Ein solcher Wechsel kann nur nach einheitlichem Votum aller Gemeinden des Reviers vollzogen werden. Laut Aussage der Verbandsgemeindeverwaltung sei geplant, dieses Thema zukünftig im Verbandsgemeinderat zu behandeln, um eine einheitliche Lösung für möglichst alle Gemeinden der neuen VG zu finden.

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