Betreiber der geplanten Abfalldeponie kontern Kritik aus Ellweiler
Firma Gihl kontert Kritik an geplanter Abfalldeponie in Ellweiler: "Es wird keinen Mülltourismus geben"
Aus dieser Grube des Ellweilerer Steinbruchs soll nach dem Willen der Betreiberfirma eine Abfalldeponie werden. Das Projekt ist aber sehr umstritten.
Munsteiner

Ellweiler. Nach der jüngsten Einwohnerversammlung in Ellweiler und einem anschließend von Gemeindeausschussmitglied Fabio Schwellnus verfassten Leserbrief sieht sich die Baufirma Gihl zu einer Klarstellung veranlasst. Das Unternehmen aus dem Saarland ist seit 2009 Besitzer des Feldspat-Steinbruchs Haumbach in Ellweiler und will – wie in der NZ bereits mehrfach berichtet wurde - eine der beiden Gruben gegen den Widerstand der Kommune und der großen Mehrheit der Dorfbevölkerung in eine Abfalldeponie umwandeln.

Lesezeit 5 Minuten
Sie soll. eine Genehmigung vorausgesetzt – mit Bauschutt der Deponieklassen DK 0 (gering belastete mineralische Abfälle) und DK 1 (mit sehr geringem organischem Anteil) verfüllt werden. Schwellnus hatte in seinem Leserbrief unter anderem ein im Zusammenhang mit der Einwohnerversammlung von der NZ veröffentlichtes Bild verwendet, das den Istzustand der geplanten Deponie darstellte.

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