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Idar-Oberstein/Mackenrodt
Finn Steinmann ermittelt wieder: Horror kommt nach Hammerstein

Seit seinem Erstling "Strohbär" hat sich Thomas A. Ruhk als Verfasser spannender Regionalkrimis einen Namen gemacht. Foto: Hosser (Archiv)

Hosser

Idar-Oberstein/Mackenrodt. Seit den erfolgreichen Eifelkrimis von Jacques Berndorf erfreuen sich Regionalkrimis zunehmender Beliebtheit, wohl beinahe jede Region in Deutschland hat inzwischen einen oder mehrere Schreiber, die in heimatlichen Gefilden rauben, morden und verhaften lassen. Im Landkreis Birkenfeld und darüber hinaus hat sich der in Idar-Oberstein geborene und in Mackenrodt lebende Thomas A. Ruhk seit 2007, als sein erster Roman "Strohbär" erschienen ist, einen Namen gemacht.

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In insgesamt vier Fällen hat sich sein polizeilicher Ermittler Finn Steinmann, ein Spezialist für Verbrechen mit okkulten Hintergrund, seitdem auf Täterjagd begeben, ein fünfter Band ist in Vorbereitung. Wie die bisherigen Bücher „Strohbär“, „Totenbaum“, „Zonenkrieger“ und „Maskentanz“ wird auch das neue Werk in weiten Teilen in Idar-Oberstein spielen.

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