Region erholt sich nach zwei Corona-Jahren langsam wieder - Amtsleiter Löns: "Positive wirtschaftliche Entwicklung"
Finanzamt Idar-Oberstein: Steuereinnahmen in der Region steigen wieder
Müssen die Erpeler Grundstückbesitzer bald mehr Geld für die Grundsteuer bezahlen?
Symbolfoto: Jens Wolf

Kreis Birkenfeld. Das Steueraufkommen des Finanzamts Idar-Oberstein nähert sich nach zwei Corona-Jahren langsam wieder dem Niveau von 2018. Laut der Behörde, die für Unternehmen, Bürger und Arbeitnehmer im Kreis Birkenfeld sowie die Stadt Kirn und die Verbandsgemeinde Kirn-Land zuständig ist, lag das Gesamtsteueraufkommen im Jahr 2021 bei 304 Millionen Euro und damit leicht über dem Vorjahresergebnis von 301 Millionen Euro. 2018 waren es 308, im bisherigen Rekordjahr 2019 315 Millionen Euro.

Mit 113 Millionen Euro (Vorjahr: 109 Millionen) ist die Lohnsteuer dabei wie üblich die größte Einnahmequelle. Aber auch die Einkommenssteuer mit etwas mehr als 55 Millionen Euro (Vorjahr: 40 Millionen) und die Körperschaftssteuer mit fast 19 Millionen Euro (Vorjahr: 9 Millionen) haben deutliche Steigerungen erfahren, berichtet Amtsleiter Jost Löns.

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