Idar-Oberstein
Feuerwehrverband will kein Bittsteller sein

Dirk Backes (links), Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Birkenfeld, und sein Stellvertreter Gerhard Rieth überreichten Staatssekretärin Heike Raab ein Bild der Malerin Harma-Regina Rieth. Otto Fürst (rechts), Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, erhielt hohe Ehren.

Jürgen Schneider

Idar-Oberstein - Ein Richtungswechsel bahnt sich beim Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz in zweifacher Hinsicht an: Einmal, dass der langjährige Präsident Otto Fürst im nächsten Jahr von Bord geht und in seinem Heimatort Neustadt verabschiedet wird. Zum anderen wird Fürst bis dahin die weitgehende Unabhängigkeit an finanziellen Zuwendungen der Landesregierung als sein persönliches Ziel anstreben. "Wir wollen in der Zukunft keine Bittsteller mehr sein und auf eine andere Unterstützung unsere Projektförderung absichern und gewährleitstet wissen", erklärte Fürst den Delegierten beim Landesfeuerwehrtag in Idar-Oberstein.

Lesezeit 3 Minuten
Idar-Oberstein – Ein Richtungswechsel bahnt sich beim Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz in zweifacher Hinsicht an: Einmal, dass der langjährige Präsident Otto Fürst im nächsten Jahr von Bord geht und in seinem Heimatort Neustadt verabschiedet wird.

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