125 Jahre Schreinerei Eisenschneider: Wegen der Pandemie wurde nur im kleinen Kreis gefeiert
Familienbetrieb: Der Name ist eine Marke für sich
Das 125-jährige Bestehen der Schreinerei Eisenschneider wurde nur im kleinen Kreis gefeiert. Vor wenigen Tagen gratulierten der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück, Patrick Mayer (rechts), und Obermeister Volker Bernhard (links) Seniorchef Werner Eisenschneider (2. von links), Schwiegertochter Angela und Sohn Jörg, der das operative Geschäft führt. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. „Gegründet vor 125 Jahren“: Es gibt nicht viele Firmen, die damit werben können, nicht viele Unternehmen, die sich so lang auf dem Markt behauptet haben wie die Schreinerei der Familie Eisenschneider. Jetzt feierte man wegen der Corona-Pandemie im kleinen Kreis Jubiläum, nur der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück, Patrick Mayer, und der Obermeister der Schreinerinnung im Kreis Birkenfeld, Volker Bernhard, stießen in der Werkstatt der Firma mit der Familie an.

Doch im nächsten Jahr soll nachgeholt werden, was jetzt wegen des Virus nicht möglich war, verspricht Jörg Eisenschneider: Dann soll gefeiert werden. Er und sein Vater Werner leiten zusammen das Geschäft, den operativen Teil hat Werner Eisenschneider allerdings schon vor längerer Zeit an den Sohn Jörg abgegeben.

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