Am Eröffnungstag in Birkenfeld wurden neun Patienten untersucht - Bei Bedarf werden auch Abstriche gemacht
Erste Corona-Praxis im Kreis Birkenfeld nimmt Betrieb auf: Zehn Patienten am Starttag
Schilder weisen in der Trierer Straße in Birkenfeld den Weg zum Eingang der Corona-Praxis auf dem Gelände der Elisabeth-Stiftung.

Kreis Birkenfeld. Schon um 8 Uhr standen gestern zwei Patienten vor der Tür, mit einem größeren Ansturm rechnen die untersuchenden Mediziner aber erst zu Beginn der neuen Woche: Am Freitag hat die erste Corona-Praxis im Kreis auf dem Gelände der Birkenfelder Elisabeth-Stiftung ihren Betrieb aufgenommen.

Von insgesamt zehnt Patienten, die wegen ihrer Symptome eine Infektion mit dem Virus befürchteten, wurde wegen eines entsprechenden Verdachts nach den Kriterien des Robert-Koch-Instituts (RKI) im Rahmen der Behandlung bei sechs Personen ein Abstrich gemacht.

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