Der Verteidiger des Angeklagten, Jörg Schneider, versuchte, in seinem Plädoyer Schadensbegrenzung für seinen Mandanten zu betreiben.
"Er hat erkannt, dass er pädophile Neigungen hat: Immer kleiner, immer dünner, immer jünger mussten seine Subjekte werden. Er hat sich in eine Parallelwelt, ins Internet, geflüchtet."