Neue Heimatchronik: Werner Müller beleuchtet auf 420 reich bebilderten Seiten die Geschichte des Sprudelorts
Einst flohen alle Schwollener in den Wald: Neue Heimatchronik beleuchtet Geschichte des Sprudelorts
Eineinhalb bis zwei Jahre Arbeit stecken in dem umfangreichen Buch, das Werner Müller verfasst hat. Der 74-Jährige, der schon mehr als fünf Jahrzehnte in Nohfelden-Bosen wohnt, widmet sich darin ausführlich der Geschichte seines Heimatdorfs Schwollen. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Es ist ein umfangreiches Werk über die Geschichte und Geschehnisse des Sprudeldorfs und dessen Einbindung ins überörtliche Geschehen über die Jahrhunderte hinweg. Werner Müller hat die kürzlich veröffentlichte Heimatchronik Schwollen verfasst.

Sie umfasst auf 420 Seiten 24 Kapitel. Neben den Texten enthält sie auch den Abdruck von 34 historischen Landkarten ab dem Jahr 1100 bis heute, die unter anderem die Zersplitterung Deutschlands im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und damit auch die Rolle von Schwollen und von Birkenfeld als zuständigem Amtssitz im Großherzogtum Oldenburg und zuvor in der Hinteren Grafschaft Sponheim aufweist.

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