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Stefan Heydt war Sprecher des Landeskommandos Nordrhein-Westfalen. Dabei stammt der mittlerweile pensionierte Oberstleutnant, der 43 Jahre gedient hat, ursprünglich aus Idar-Oberstein
Ein Kind der Wehrpflicht: Stefan Heydt war 15.614 Tage Soldat
Stationen eines bewegten Bundeswehrlebens, das 1980 in Idar-Oberstein begann: Oberstleutnant Stefan Heydt im Feldanzug 2010 auf einem Truppenübungsplatz in Australien während einer Mission zur Erprobung des Radpanzers GTK Boxer. Foto: David Jones
avid Jones/Bundeswehr

Düsseldorf/Idar-Oberstein. Stefan Heydt hat es genau nachgerechnet: „Ich war exakt 15.614 Tage in meinem Leben Soldat“, sagt der gebürtige Weierbacher, dessen Leben bei der Bundeswehr an einem warmen Sommertag im Juli 1980 begann. „Ein Schulfreund aus meinem Dorf, der auch die Einberufung zur Artillerieschule erhalten hatte, holte mich mit seinem alten klapprigen weißen Opel ab“, erzählt der ehemalige Pressesprecher der Bundeswehr in Nordrhein-Westfalen, wo er auch nach seiner Pensionierung im März immer noch lebt.

Das habe private Gründe, verrät der Wahl-Düsseldorfer, der weiter enge familiäre Bande nach Idar-Oberstein pflegt und der sich damals, als junger Mensch, auch ein Leben ohne die Armee gut vorstellen konnte. So habe ihn beispielsweise der Lehrerberuf interessiert, sagt Heydt.

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