Vertreter der Elisabeth-Stiftung, des Nationalparkamts und des Jobcenter haben dieser Tage ein Kooperationsprojekt vorgestellt. Dabei sollen zehn Teilnehmer wieder in Arbeit gebracht werden. Von dieser Initiative können beide Seiten profitieren. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
Birkenfeld. Zehn Menschen, deren Chancen, wieder einen Job im ersten Arbeitsmarkt zu bekommen, nicht gerade gut sind, sind seit Anfang des Monats durch eine gemeinsame Initiative von Elisabeth-Stiftung, Nationalparkamt und Jobcenter der Kreisverwaltung wieder in Arbeit. Bis Ende nächsten Jahres sind sie im Nationalpark beschäftigt, bei schlechter Witterung und vor allem im Winter werden sie im Berufsförderungswerk der Elisabeth-Stiftung geschult.
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Die Stiftung tritt auch als Arbeitgeber auf und hat einen Akademiker eingestellt, der die zehn Projektteilnehmer betreut und die Zusammenarbeit mit dem Nationalparkamt organisiert. Das Amt stellt die Materialien und lässt speziell für dieses Projekt eine Jacke mit Logo bedrucken.
